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chatVerstößt das BRK gegen das Gesetz?
Verstößt das BRK gegen das Gesetz?
"Massive Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz haben die Ver.di-Bezirke in Schweinfurt und Würzburg / Aschaffenburg dem Bayerischen Roten Kreuz vorgeworfen. Laut Ver.di würde seit über zwei Jahren mit dem BRK bessere Arbeitsbedingungen verhandelt. Ver.di hat den Arbeitsrechtsexperten Bernd Spengler (Würzburg) auf seiner Seite: "Das Gesetz will beide: Arbeitnehmer vor zu langer Arbeitszeit mit zu wenig Pausen und zu wenig Erholung schützen", aber auch die Gesellschaft. Übermüdete Arbeitnehmer, die nach deutlich mehr als 12 Stunden ohne Pause nach Hausen führen seien eine Gefahr im Straßenverkehr. Deshalb sehe das Arbeitszeitgesetz auch harte Strafen bei Verstößen vor."
Der gesamte Artikel ist nachzulesen in der MainPost vom 06.05.2021
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chatLeopoldina stellt deutlich mehr Pflegekräfte ein
Leopoldina stellt deutlich mehr Pflegekräfte ein
Nach einem heftigen Konflikt im Herbst 2016 haben sich Betriebsrat und Geschäftsleitung nunmehr geeinigt. Personalplanungsgespräche werden strukturiert, Überstunden durch Ausgleich oder Ausbezahlung zügig abgebaut und das Ganze einmal jährlich überprüft. Alle Auszubildende mit gutem Ergebnis werden unbefristet übernommen, Prämien von 1.000,00 ? an Beschäftigte für die Vermittlung einer Pflegekraft bezahlt. Für Betriebsratsanwalt Bernd Spengler ist es ein "Quantensprung", welche positiven Folgen der Streit für Beschäftigte und Klinik in Form von 13 Maßnahmen gezeitigt habe.
Der Artikel ist zu finden in der MainPost vom 05.05.2017
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chatWerbung für Fake-Events
Werbung für Fake-Events
Veranstaltungen, die niemals stattfinden werden und doch werden sie auf Plakaten angekündigt. Zu verdanken ist das Sieghart Böhme.
Er hat sich in nur zwei Jahren in die Profi-Liga hochgearbeitet, der zeichnende Rechtsanwalt Sieghart Böhme. ... Die meisten Motive der Ausstellung "Sieghart Böhme - Veranstaltungen, die niemals stattfinden werden" im Kunsthaus Michel fußen solide satirisch in mainfränkischen Realitäten.
Der gesamte Artikel ist in der MainPost vom 08.03.2017 nachzulesen.
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chatHaussegen beim DRK hängt schief
Haussegen beim DRK hängt schief
Über die fristlose Kündigung beim DRK Kreisverband Oberlahn berichtet die Nassauer Neue Presse. Die Geschäftsführung hatte den Betriebsratsvorsitzenden fristlos gekündigt, weil er sich angeblich nicht an gesetzliche Vorgaben gehalten haben soll. Die Nassauer Neue Presse berichtet: "Beklagter ist aber nicht der Betriebsratsvorsitzende persönlich, sondern der Betriebsrat des DRK Oberlahn", wie dessen Anwalt, Bernd Spengler aus Würzburg, auf Anfrage dieser Zeitung erläutert. Denn der Betriebsrat hatte sich geweigert der Kündigung des Vorsitzenden zuzustimmen.
Der gesamte Artikel ist zu finden unter Nassauer Neue Presse, 18.02.2017
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chatVerhärtete Fronten beim DRK Oberlahn
Verhärtete Fronten beim DRK Oberlahn
Über den Kündigungsversuch des Betriebsratsvorsitzenden des DRK Oberlahn berichtet auch das Weilburger Tageblatt. Dass "das letzte Wort noch nicht gesprochen" ist, glaubt auch Bernd Spengler, der dem Betriebswirt vor dem Arbeitsgericht vertritt. "Wichtig ist, erst einmal den Betriebsratsvorsitzenden zu schützen, seine Funktion hat er aber bis auf weiteres auch künftig inne" schildert der Rechtsanwalt und verweist darauf, dass sich der Vorsitzende aus diesen Gründen nicht selbst zu dem Fall äußern werde.
Quelle: Weilburger Tageblatt, 31.01.2017 mittelhessen.de/lokales/region-limburg-weilburg artikel.-Verhaertete-Fronten-beim-DRK-Oberlahn- arid.853842.html
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chatKnapp 73.000 Überstunden am Leopoldina
Knapp 73.000 Überstunden am Leopoldina
Der Betriebsrat des Leopoldina-Krankenhauses reichte Klage wegen grober Pflichtverletzung gegen den Arbeitgeber beim Arbeitsgericht ein und erstattete Ordnungswidrigkeiten Anzeige wegen Verstößen gegen das Betriebsverfassungsgesetz. Die Main-Post berichtet:
Insgesamt listet der Anwalt des Betriebsrates, Bernd Spengler in seiner Antragsschrift an das Arbeitsgericht 72.781 Überstunden für alle Mitarbeiter, stand 2015. Beim Arbeitsgericht beantragt der Anwalt des Betriebsrats, die Klinik zu verpflichten, für alle Beschäftigten mit rotem Ampelkonto die Rückführung in den grünen Bereich innerhalb der nächsten sechs Monate verbindlich zu planen und für jeden einzelnen Fall der Zuwiderhandlung ein Ordnungsgeld bis zu 10.000 ? anzudrohen.
Der Betriebsrat wollte in dem Verfahren der Geschäftsführung klarmachen, dass die Informations- und Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei der Personalplanung zu respektieren sind. Das habe das Arbeitsgericht der Geschäftsführung bereits in den Jahren 2008 und 2016 verdeutlicht.
?Für den Würzburger Arbeitsrechtler Bernd Spengler, der den Betriebsrat vertritt, deutet die Verweigerung Schmukers auf vorsätzliches Handeln hin.?
Der vollständige Artikel Schweinfurter Tageblatt, 05.12.2016
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chatDie acht Stockstaderder Globus-Azubis werden nicht entlassen
Die acht Stockstaderder Globus-Azubis werden nicht entlassen
Über die überraschende Schließung des Globus-Marktes zum Jahresende berichtet das Main-Echo-Aschaffenburg. Nach intensiven Verhandlungen zwischen Betriebsräten und Globus war ein Interessenausgleich und Sozialplan abgeschlossen worden. Das Main-Echo berichtet: "der vom Betriebsrat beauftragte Würzburger Rechtsanwalt Bernd Spengler bewertete es als "sehr positiv", dass die vom Globus beabsichtigte Kündigung alle acht Lehrlinge abgewendet worden sei" heißt es in einem am Donnerstagnachmittag verbreiteten Mitteilung von Ver.di. [?]
Als wirklich sehr bitter bezeichneten Rechtsandwalt Bernd Spengler und Peter König, dass die Beschäftigten aus nach wie vor nicht nachvollziehbaren Gründen aufgrund einer unternehmerischen Entscheidung ihrer beruflichen Existenz beraubt werden.
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chatDie acht Stockstaderder Globus-Azubis werden nicht entlassen
Die acht Stockstaderder Globus-Azubis werden nicht entlassen
Über die überraschende Schließung des Globus-Marktes zum Jahresende berichtet das Main-Echo-Aschaffenburg. Nach intensiven Verhandlungen zwischen Betriebsräten und Globus war ein Interessenausgleich und Sozialplan abgeschlossen worden. Das Main-Echo berichtet: "der vom Betriebsrat beauftragte Würzburger Rechtsanwalt Bernd Spengler bewertete es als "sehr positiv", dass die vom Globus beabsichtigte Kündigung alle acht Lehrlinge abgewendet worden sei", heißt es in einem am Donnerstagnachmittag verbreiteten Mitteilung von Ver.di. [?]
Als wirklich sehr bitter bezeichneten Rechtsandwalt Bernd Spengler und Peter König, dass die Beschäftigten aus nach wie vor nicht nachvollziehbaren Gründen aufgrund einer unternehmerischen Entscheidung ihrer beruflichen Existenz beraubt werden.
Der gesamte Artikel ist nachzulesen unter Main-Echo Aschaffenburg, 01.12.2016
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chatDie acht Stockader Globus-Azubis werden nicht entlassen
Die acht Stockader Globus-Azubis werden nicht entlassen
Über die überraschende Schließung des Globus-Marktes zum Jahresende berichtet das Main-Echo-Aschaffenburg. Nach intensiven Verhandlungen zwischen Betriebsräten und Globus war ein Interessenausgleich und Sozialplan abgeschlossen worden. Das Main-Echo berichtet:
"Der vom Betriebsrat beauftragte Würzburger Rechtsanwalt Bernd Spengler bewertete es als ?sehr positiv", dass die vom Globus beabsichtigte Kündigung alle acht Lehrlinge abgewendet worden sei, heißt es in einem am Donnerstagnachmittag verbreiteten Mitteilung von Ver.di. [?]
Als "wirklich sehr bitter" bezeichneten Rechtsandwalt Bernd Spengler und Peter König, dass die Beschäftigten "aus nach wie vor nicht nachvollziehbaren Gründen aufgrund einer unternehmerischen Entscheidung ihrer beruflichen Existenz beraubt werden."
Der vollständige Artikel ist zu finden unter Main-Echo Aschaffenburg, 01.12.2016
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chatWenn Helfer Hilfe brauchen
Wenn Helfer Hilfe brauchen
Was Feuerwehrleute und Rettungsdienstmitarbeiter bei Einsätzen erleben, ist oft belastend und unter Umständen traumatisierend. Die Main-Post berichtet hierüber nach dem Zugunglück von Bad Aibling. Hierbei berichte Main-Post auch darüber, dass die Anerkennung von solchen posttraumatischen Belastungsstörungen noch immer für ehrenamtliche und hauptberufliche Einsatzkräfte zum Problem werden kann.
"Im BR Beitrag Kommt der Würzburger Jurist Bernd Spengler zu Wort, er ist Fachanwalt für Arbeitsrecht. Spengler war selbst etliche Jahre ehrenamtliche Sanitäter, kennt Fälle, wie den im Funkstreifzug geschilderten und glaubt: die Gesellschaft lässt die Helfer im Regen stehen."
Der "Funkstreifzug" des Bayerischen Rundfunks berichtete jüngst über einen ehemaligen Freiwilligen der Feuerwehr, der sich erst nach langen Jahren psychiatrisch behandeln lässt und nun verzweifelt versucht, seine posttraumatische Belastungstörung als Arbeitsunfall durchzusetzen.
Der vollständige Artikel unter Main-Post, 20.07.2016
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chatWenn Helfer Hilfe brauchen
Wenn Helfer Hilfe brauchen
Was Feuerwehrleute und Rettungsdienstmitarbeiter bei Einsätzen erleben, ist oft belastend und unter Umständen traumatisierend. Die Main-Post berichtet hierüber nach dem Zugunglück von Bad Aibling. Hierbei berichte Main-Post auch darüber, dass die Anerkennung von solchen posttraumatischen Belastungsstörungen noch immer für ehrenamtliche und hauptberufliche Einsatzkräfte zum Problem werden kann.
"Im BR Beitrag Kommt der Würzburger Jurist Bernd Spengler zu Wort, er ist Fachanwalt für Arbeitsrecht. Spengler war selbst etliche Jahre ehrenamtliche Sanitäter, kennt Fälle, wie den im Funkstreifzug geschilderten und glaubt: die Gesellschaft lässt die Helfer im Regen stehen."
Der Funkstreifzug des Bayerischen Rundfunks berichtete jüngst über einen ehemaligen Freiwilligen der Feuerwehr, der sich erst nach langen Jahren psychiatrisch behandeln lässt und nun verzweifelt versucht, seine posttraumatische Belastungstörung als Arbeitsunfall durchzusetzen.
Der vollständige Artikel ist zu finden unter Main-Post Franken, 20.7.2016
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radioWenn der Einsatz krank macht
Wenn der Einsatz krank macht
Der Bayrische Rundfunk berichtet in seinem Funkstreifzug über die Folgen für Rettungskräfte nach entsprechenden Katastrophen. Wer hilft den Helfern, diese Eindrücke zu verarbeiten. Der BR berichtet:
?Bernd Spengler ist Fachanwalt für Arbeitsrecht in Würzburg. Auch Spengler weiß, was es heißt, im Rettungsdienst zu arbeiten. Etliche Jahre war er selbst ehrenamtlich Sanitäter, einige seiner Mitarbeiter sind es heute noch. Er ist der Überzeugung: Die Gesellschaft lässt die Helfer im Regen stehen. Denn kaum einer schafft es bis zum 65. Lebensjahr durchzuhalten ? und dann beginnt der Streit, was die Arbeits- und Berufsunfähigkeit verursacht hat.
Denn der Antragsteller kann nur schwerlich beweisen, dass er die Probleme während seiner Einsätze im Rettungsdienst erworben hat und nicht sein Beruf oder privates Umfeld schuld sind.
?Das muss in den Augen der Betroffenen wie Hohn klingen, wenn einer sagt, Du wurdest vor fünf Jahren geschieden, das war Dein eigentliches psychisches Problem?
Der Beitrag ist nachzuhören unter: http://www.br.de/nachrichten/rettungskraefte-hilfe-prsychologisch-100.html
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play_circle_outlineDie 15 wichtigsten Fakten aus dem Arbeitsrecht
Die 15 wichtigsten Fakten aus dem Arbeitsrecht
Rechtsanwalt Bernd Spengler im Beitrag "Die 15 wichtigsten Fakten aus dem Arbeitsrecht" im K1-Magazin in der Sendung vom 1. Dezember 2015.
Hier geht es zum Beitrag von Kabel eins
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chatEin Topjurist aus Tauberfranken
Ein Topjurist aus Tauberfranken
Der neue Generalbundesanwalt Peter Frank hat seine Wurzeln in Tauberfranken. Frank gilt als unabhängiger Geist, ihm wird ein tadelloser Ruf bescheinigt. Einen solchen hatte er bereits während der Studienzeit in Würzburg.
Bernd Spengler, Fachanwalt für Arbeitsrecht, kennt Frank aus dieser Zeit, er hat mit ihm zusammen auch die Referendarausbildung gemacht. Schon damals sei ihm klar gewesen:
"Peter Frank ist ein Ausnahmejurist."
Der Kommilitone sei ?einfach in einer anderen Sphäre" unterwegs gewesen, ohne dass er dies besonders herausgestellt habe. Spengler Fazit:
"Anfangs einen angenehmer Kollege und absolut geeignet für den Job als Generalbundesanwalt."
Der gesamte Artikel ist zu finden unter Main-Post, 06.08.2015
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play_circle_outlineDie 10 größten Arbeitsrechts-Irrtümer
Die 10 größten Arbeitsrechts-Irrtümer
Rechtsanwalt Bernd Spengler im Beitrag "Die 10 größten Arbeitsrechts-Irrtümer" im Kabel eins-Magazin in der Sendung vom 7. Juli 2015.
Hier geht es zum Beitrag von Kabel1
https://www.kabeleins.de/tv/k1-magazin/videos/201525-die-10-groessen-arbeitsrechts-irrtuemer-clip